Hausaufgaben Verteilung

kacke habt ihr das alles lang^^
ich hab da immer nur einen satz dazu undn paar beispiele...

ääähm,welche muss ich denn jetzt machen?^^
hab den überblick verloren

Mach du Monotony bis Parallelism, Jo.

Dann mach ich Parataxis bis Pun

okäse!

ich find nix zu "monotony"

i mach dann repetition bis synecdoche^^
hoff moi des hat no keina

öhm naja es sind alle abgedeckt, ich würd aber trotzdem gern was machen, ich such mri jez einfach ein par raus, die haben wir dann doppelt oder gibts bessere vorschläge?

neyn

bleibt dir eh nix anderes übrig, ohne nix kannst ja kaum morgen in englisch gehn^^

Johanna hat die Hausaufgabe komplett als Email an alle geschickt. Is echt gut

verrückt...

da hat wohl jemand dieses wochenende viel zeit übrig gehabt

ich find des engagement(eine schande einen derartigen ausdruck aus solch einer verkommenen sprache benutzen zu müssen!! T.T) echt top!
Vor allem, dass sie das dann auchnoch uns allen schickt und net nur wie der 0 - 8 - 15 streber für sich behält und des dann alles weiß

word

hab ich gerne gemacht. ich hatte versprochen es cari und chrissi zu schicken und habs dann gleich an alle weitergeleitet. ich hoff, jeder kann es aufmachen, weil ich es vom mac weggeschickt habe. sollte aber ein normales word doc sein. bis morgen

es war die gleiche datei, wie da harry himself schon geschickt hat, man musste erstmal ein .doc dahintersetzen

Weis jemand warum er heute die Liste der Stilmittel gleich dreimal drinhat? Steckt da ein Sinn dahinter oder einfach nur Fail?

ganz klar fail .. is dreimal genau dasselbe

ja, fail

müssen wir für morgen irgendwas machen?

weiß net, tschonni hat erst mal referat und soweit ich mich erinnern kann ham die australierinnen doch auch noch ne art vortrag vorbereitet
weiß aber net ganz sicher ob des morgen is ...
sonst sollt ma vielleicht noch des zweite arbeitsblatt fertig haben, oder zumindest bis dienstag, weil da machma doch immer so sachen .. kA
ich werd mich nich auf irgendwas vorbereiten

die australier sprechen am donnerstag über ihre heimat.

wem's was hilft, meine lösung der übersetzung:

Tatsächlich hatte es für Hitler nie mehr als zwei Lösungen gegeben: Die Anwendung von Gewalt oder das Erreichen seiner … (Ziele???) … durch Machtdemonstration. „Wenn man seine Ziele durch Macht erreichen will, muss man stark sein; wenn man sie durch Verhandlungen erreichen will, muss man noch stärker sein.“ Das war eine Bemerkung, die er gegenüber einem ausländischen Staatsmann, der ihn in jenem Jahr besuchte, gemacht hatte, und sie gibt in der denkbar prägnantesten Form die „Hitler-Technik“ wieder. Es war genau die, die er im September 1938 gezeigt hatte. Er bluffte nicht mehr oder weniger als im August 1939.

Die Angst vor einem Zweifrontenkrieg mit einem verfeindeten oder zumindest nicht befreundeten Russland, hätte ihn und seine militärischen Ratgeber möglicherweise von einem Vorgehen gegen Polen abgeschreckt. 1938 gab es keine Ostfront, die ihm einen Grund zum Zögern geben konnte, und er hätte dann bei seinen schändlichen Plänen zur Zerstückelung der Tschechoslowakei auf ungarische sowie polnische Unterstützung zählen können. Aber ohne München hätte er zweifellos am 29. September 1938 dieses Land genauso überfallen, wie er am 1. September 1939 Polen überfiel, und der Krieg wäre für uns elf Monate eher gekommen. In beiden Fällen waren die angewandten Methoden dieselben: die sukzessive Mobilisierung der deutschen Armee über einige Monate hinweg und ihre heimliche Konzentration an den festgesetzten Standorten, von denen aus der Vormarsch fast zu jedem Augenblick und innerhalb weniger Stunden beginnen konnte.

Hätte Hitler seine Ziele durch diese Machtdemonstration abgesichert, wäre er möglicherweise für den Moment mit dem zusätzlichen Prestige zufrieden gewesen, das ihm ein weiterer unblutiger Erfolg bei seinem eigenen Volk eingebracht hätte. Aber es wäre wieder von neuem losgegangen, sobald sich die Welt von dem Schock erholt hätte, und sogar sein eigenes Volk begann die wiederholten Krisen leid zu sein. Millionen von Deutschen hatten begonnen, sich nach einer friedvolleren Existenz zu sehnen. „Kanonen statt Butter“ begann mit Ausnahme bei der jüngeren Generation mehr und mehr unbeliebt zu werden, und Hitler mag sich sehr wohl gefragt haben was aus seiner „Nazi-Revolution“ werden würde, wenn man es erlauben würde, dass der Schwung aussetzt. Darüber hinaus war die finanzielle und wirtschaftliche Lage Deutschlands so, dass die Dinge ohne eine Art Explosion – sei sie intern oder extern – kaum so weitergehen konnten. Aus der Sicht seines eigenen zunehmenden Ehrgeizes und der seines näheren Umfelds war Krieg von den zwei Alternativen die attraktivste. Also entschied er sich für Krieg. …

Sogar der uneingeschränkteste Diktator ist anfällig gegenüber dem Einfluss seines Umfelds. Dennoch waren Hitlers Entscheidungen, seine Berechnungen und sein Opportunismus seine eigenen. Göring sagte mir einmal: „Wenn eine Entscheidung getroffen werden muss, zählt keiner von uns mehr als die Steine, auf denen wir stehen. Der Führer allein entscheidet.“ Falls überhaupt etwas zählte, war es die Meinung seiner militärischen Ratgeber. Ich meine, dass sie es waren, die Hitler sagten, dass weiterer Aufschub verheerend wäre, da das saisonbedingte schlechte Wetter in Polen ihre Berechnungen für ihren schnellen Sieg/Umsturz durcheinander bringen könnte. Die Armee nahm ihm sogar die Woche zwischen dem 25. August und dem 1. September übel, die sein letzter Versuch die Neutralität Großbritanniens sicherzustellen gekostet hatte.
(aus: Nevile Henderson, Failure of a Mission. London 1940, S. 280-282)

und hier auch noch die klausur vom harry, für seinen 13er geschichtskurs, wo er des ganze selber schon mal übersetzt hat :

https://i.servimg.com/u/f72/13/12/04/58/harrys11.jpg

halts maul,alta!
ich will bis sonntag nix von da schule wissen;)
vll wärs dann besser,nicht mehr ins forum zu schaun xD