geschi beim schubert --- mitschriften
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geschi beim schubert --- mitschriften
also.. ich weiß ja nicht, ob es anderen auch so geht wie mir, aber bei mir is es so, dass meine mitschrift sehr lückenhaft is und ich vieles einfach nicht geschafft hab mitzuschreiben und deswegen der sinn iwie nicht ganz so stimmt... deswegen dacht ich mir, dass wir ja evtl das ganze einfach iwie "teilen" könnten, damit meine ich, dass wir - so ähnlich wie da luma in physik- unsere mitschriften kurz einscannen und den anderen zur verfügung stellen, sodass man dann fetzchenweise was komplettes hat. was haltet ihr davon?
Carina- Ur-Pons
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
grundsätzlich ned schlecht, aber es soll dann ned dazu missbraucht wern, ned mitzuschreiben!
und des mim eiscannen is etz a ned so toll, weil i moi glaub dass mei schreift koa sau lesen kann^^
eher dann no abtippen und so, u know?!
und des mim eiscannen is etz a ned so toll, weil i moi glaub dass mei schreift koa sau lesen kann^^
eher dann no abtippen und so, u know?!
Re: geschi beim schubert --- mitschriften
i wollt etz ned direkt abtippen sagen, weil des ja dann wieder mit arbeit verbunden wär ne schmarrn, also abtippen wär schon besser, wenn jemand ne unleserliche schrift hat. und is klar, also wenn dann sollte des ned misbraucht werden vo andere damits dann einfach gar nimma mitschreiben^^
Carina- Ur-Pons
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
denk nich an mich... i war heute voll brav ja und hab a voll midgschrimm und so. JAAAAA
und NEIN... ich bin nicht krank^^
wer fängt an seine dinger online zu stellen?
und NEIN... ich bin nicht krank^^
wer fängt an seine dinger online zu stellen?
Re: geschi beim schubert --- mitschriften
des mitm online stelln is a guade idee, woite aa scho vorschlagn...
oba i werds sicher ned online stelln... weil des koam wos bringa daad^^... nja... an anfang hobe iwie verpennt... und zum schluss ause feidma aa a bisl wos...
oba i werds sicher ned online stelln... weil des koam wos bringa daad^^... nja... an anfang hobe iwie verpennt... und zum schluss ause feidma aa a bisl wos...
Tom.B- Mini-Pons-Rambo
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
i kannt des scho online stein, aber iwie dad i des gern einfach als datei affelon und ohänga, aber i hab keine ahnung wie des geh soit... *zu doof bin*
Carina- Ur-Pons
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
carina,ich glaub du bist nicht zu langsam beim mitschreiben,ich hab heut versucht aufzupassen,des geht einfach ned!!!da schaltet ma mal ab bei dem tempo wie der erzählt und dann is vorbei..ausserdem san dem seine sätze a ned immer so vollständig,da kimmt ma schomal durcheinander^^
i dad a midmacha mid dem online stelln,i schreib eh jede stund normalerweise mid^^ wenn ma jemand zeigt wie des so geht*gg*hehe^^
i dad a midmacha mid dem online stelln,i schreib eh jede stund normalerweise mid^^ wenn ma jemand zeigt wie des so geht*gg*hehe^^
Cora- Mini-Pons-Rambo
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
ähm ja schickts de bilder oder textdateien mir ich lad sie auf meinen webspace und verlink sie hier (oder in nem extra thread dann) is kein problem
achja und HAHA! bin i doch froh baier zu haben xD
achja und HAHA! bin i doch froh baier zu haben xD
Re: geschi beim schubert --- mitschriften
des is bin i aa wenne des so her
Ruhligan- Ur-Pons
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
also: i hab ma etz mim buch selber weiter gholfn und des fia mi sauber verständlich afgschrimm,
aber bei da hausi weiße ned weiter, also bei Nr2... sa habe nämlich a problem... i woas ned wos d'aufklärung wui^^
Nr 1 habe, de könnt dann i zur verfügung stellen!
aber bei da hausi weiße ned weiter, also bei Nr2... sa habe nämlich a problem... i woas ned wos d'aufklärung wui^^
Nr 1 habe, de könnt dann i zur verfügung stellen!
Re: geschi beim schubert --- mitschriften
hama mir da a hausaufgab aufgriagt?! uuups^^
was miasma denn macha?
was miasma denn macha?
ini- Mini-Pons
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
danggeschön
ini- Mini-Pons
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
ok, da luma kriegt seinen hintern nicht hoch, dann muss ichs wohl hier einfach so posten:
Existens Bayerns steht auf der Kippe (Max IV. Joseph hat keine politischen Bestreben)
=> er sucht Schutz bei den Franzosen (Napoleon) vor den Österreichern, die Bayern gerne annektieren würden
=> Verlust Bayerns der linksrheinischen Gebiete im „Frieden von Lunéville“ (1801) als Gegenleistung
=> Napoleon berechtigt Bayern u.a. sich die Verluste durch die Annexion anderswo zu holen
(→ freie Reichsstädte, Fürstbischoftümer(?), da diese sich nicht wehren konnten)
=> Regelung von all dem durch den Reichsdeputationshauptschluss (1803)
→ bringt für Bayern die territoriale Säkularisation mit sich (Würzburg, Reichsstätt) d.h. Sie werden Bayern einverleibt
→ dazu kommt Mediatisierung (= Aufhebung von kleinen Reichsherrschaften wie z.B. Ortenburg, Augsburg, Nürnberg uvm.)
Verlierer: Österreich und Russland
Napoleon „veranlasste“ den Rheinbund unter der Führung Frankreichs (um die 16 Klein- und Mittelstaaten u.a. Bayern an Frankreich zu binden)
Napoleon lockte sie aus dem Reichsbund auszutreten, indem er z.B. Kurfürsten wie „Max IV. Joseph“ zu „König Max I. Joseph von Bayern“ machte
Vermögenssäkularisation (1806) verstaatlichte Besitztümer der Kirche (aus Klöstern etc.: v.a. 40% des Grundbesitzes in Bayern gehörte der Kirche) veranlasst durch König Max I. Joseph von Bayern
→ Problem: es gab keine Käufer für den Grundbesitz
→ erhoffte Einnahmen konnten nicht erreicht werden, nicht mal die Schulden Bayerns konnten getilgt werden
1810: Bayreuth und Regensburg werden bayrisch
1813: nach dem missglückten Russlandfeldzug Napoleons:
Napoleons Gegner bilden eine sehr große Anti-Napoleonische-Koalition (sogar mit England)
=> Völkerschlacht bei Leipzig
→ Max I. Joseph befürchtet „Verschluckung“ Bayerns durch Österreich bei Verlust Napoleons und wechselt die Fronten
→ als Lohn für den Frontenwechsel erhält Bayern weitere Gebiete: Würzburg, Aschaffenburg, Linksrheinischen Reichspfalz, jedoch unter Abgabe von Tirol
Die deutschen Staaten auf dem Weg in die Moderne: das Beispiel Bayern
Die Zeit Napoleons und des Wiener Kongress
Die Ausgangsbasis Bayern am Ende des 18. Jahrhunderts
Die Zeit Napoleons und des Wiener Kongress
Die Ausgangsbasis Bayern am Ende des 18. Jahrhunderts
Existens Bayerns steht auf der Kippe (Max IV. Joseph hat keine politischen Bestreben)
=> er sucht Schutz bei den Franzosen (Napoleon) vor den Österreichern, die Bayern gerne annektieren würden
=> Verlust Bayerns der linksrheinischen Gebiete im „Frieden von Lunéville“ (1801) als Gegenleistung
=> Napoleon berechtigt Bayern u.a. sich die Verluste durch die Annexion anderswo zu holen
(→ freie Reichsstädte, Fürstbischoftümer(?), da diese sich nicht wehren konnten)
=> Regelung von all dem durch den Reichsdeputationshauptschluss (1803)
→ bringt für Bayern die territoriale Säkularisation mit sich (Würzburg, Reichsstätt) d.h. Sie werden Bayern einverleibt
→ dazu kommt Mediatisierung (= Aufhebung von kleinen Reichsherrschaften wie z.B. Ortenburg, Augsburg, Nürnberg uvm.)
Verlierer: Österreich und Russland
Napoleon „veranlasste“ den Rheinbund unter der Führung Frankreichs (um die 16 Klein- und Mittelstaaten u.a. Bayern an Frankreich zu binden)
Napoleon lockte sie aus dem Reichsbund auszutreten, indem er z.B. Kurfürsten wie „Max IV. Joseph“ zu „König Max I. Joseph von Bayern“ machte
Vermögenssäkularisation (1806) verstaatlichte Besitztümer der Kirche (aus Klöstern etc.: v.a. 40% des Grundbesitzes in Bayern gehörte der Kirche) veranlasst durch König Max I. Joseph von Bayern
→ Problem: es gab keine Käufer für den Grundbesitz
→ erhoffte Einnahmen konnten nicht erreicht werden, nicht mal die Schulden Bayerns konnten getilgt werden
1810: Bayreuth und Regensburg werden bayrisch
1813: nach dem missglückten Russlandfeldzug Napoleons:
Napoleons Gegner bilden eine sehr große Anti-Napoleonische-Koalition (sogar mit England)
=> Völkerschlacht bei Leipzig
→ Max I. Joseph befürchtet „Verschluckung“ Bayerns durch Österreich bei Verlust Napoleons und wechselt die Fronten
→ als Lohn für den Frontenwechsel erhält Bayern weitere Gebiete: Würzburg, Aschaffenburg, Linksrheinischen Reichspfalz, jedoch unter Abgabe von Tirol
Carina- Ur-Pons
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
ok, jetzt hat ers doch geschafft *g*
hier zum downloaden:
http://imd.ewfp.eu/abi/geschi/geschichte%20k12%20(2).doc
hier zum downloaden:
http://imd.ewfp.eu/abi/geschi/geschichte%20k12%20(2).doc
Carina- Ur-Pons
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
danke!! bist mei rettungxD
Tom.B- Mini-Pons-Rambo
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
*hust* hab gerade meine mitschrift mit dem was im buch steht verglichen und mir ist aufgefallen, dass ich da einige sachen falsch oder gar nicht habe, also, hier is die geänderte version, bitte vergesst die andere und lernt diesen mist auf gar keinen fall^^!!!
A. Die deutschen Staaten auf dem Weg in die Moderne: das Beispiel Bayern
I. Die Zeit Napoleons und des Wiener Kongress
1. Die Ausgangsbasis Bayern am Ende des 18. Jahrhunderts
Bayern versuchte in der ersten Hälfte der 18. Jahrhunderts in der Politik des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation eine maßgebliche Rolle zu spielen
=> gewaltiger Schuldenhaufen
Max IV. Joseph (von Zweibrücken-Birkenfeld) erbt von Kurfürst Karl Theodor 1799 das Kurfürstentum Bayern, da der ohne Nachkommen blieb und vereinigte somit alle wittlsbachischen Lande
2. Territoriale Entwicklung und Erhebung zum Königreich
Existenz Bayerns steht auf der Kippe
=> er sucht Schutz bei den Franzosen (Napoleon) vor den Österreichern, die Bayern gerne annektieren würden
=> Verlust Bayerns der linksrheinischen Gebiete im „Frieden von Lunéville“ (1801) als Entschädigung
=> Napoleon berechtigt Bayern u.a. sich die Verluste durch die Annexion anderswo zu holen
(→ freie Reichsstädte, Fürstbischoftümer(?), da diese sich nicht wehren konnten)
=> Regelung von all dem durch den Reichsdeputationshauptschluss (1803)
→ bringt für Bayern die territoriale Säkularisation mit sich, (Würzburg, Eichsstätt) d.h. Sie werden Bayern einverleibt
→ dazu kommt Mediatisierung (= Aufhebung von kleinen Reichsherrschaften wie z.B. Ortenburg, Augsburg, Nürnberg uvm.)
→ weitgehend geschlossenes Staatsgebiet entstand
1805: Dritter Koalitionskrieg bricht aus
- Bayern auf der Seite Napoleons
- Bayern erhält durch errungenen Sieg Tirol und Salzburg
Da Österreich den Koalitionskrieg verlor, musste der Kaiser im „Frieden von Preßburg“ (1805) die volle Souveränitat süddeutscher Mittelstaaten wie Bayern anerkennen
Napoleon „gründete“ den Rheinbund unter der Führung Frankreichs (um die 16 Klein- und Mittelstaaten u.a. Bayern an Frankreich zu binden, alle außer Preußen und Österreich traten nach und nach bei)
→ Standeserhebungen (Kurfürst Max IV. Joseph → König Max I. Joseph von Bayern)
→ Rheinbund war das Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
Vermögenssäkularisation (1806) verstaatlichte Besitztümer der Kirche
(aus Klöstern etc.: v.a. 40% des Grundbesitzes in Bayern gehörte der Kirche)
→ Problem: es gab keine Käufer für den Grundbesitz
→ erhoffte Einnahmen konnten nicht erreicht werden, nicht mal die Schulden Bayerns konnten getilgt werden
1813: nach dem missglückten Russlandfeldzug Napoleons:
Napoleons Gegner bilden eine sehr große Anti-Napoleonische-Koalition (sogar mit England)
→ Max I. Joseph befürchtet „Verschluckung“ Bayerns durch Österreich bei Verlust Napoleons und wechselt die Fronten gerademal eine Woche vor der entscheidenden Völkerschlacht bei Leipzig
→ als Lohn für den Frontenwechsel erhält Bayern weitere Gebiete: Würzburg, Aschaffenburg, Linksrheinischen Reichspfalz, jedoch unter Abgabe von Tirol (auf dem Wiener Kongress 1815)
A. Die deutschen Staaten auf dem Weg in die Moderne: das Beispiel Bayern
I. Die Zeit Napoleons und des Wiener Kongress
1. Die Ausgangsbasis Bayern am Ende des 18. Jahrhunderts
Bayern versuchte in der ersten Hälfte der 18. Jahrhunderts in der Politik des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation eine maßgebliche Rolle zu spielen
=> gewaltiger Schuldenhaufen
Max IV. Joseph (von Zweibrücken-Birkenfeld) erbt von Kurfürst Karl Theodor 1799 das Kurfürstentum Bayern, da der ohne Nachkommen blieb und vereinigte somit alle wittlsbachischen Lande
2. Territoriale Entwicklung und Erhebung zum Königreich
Existenz Bayerns steht auf der Kippe
=> er sucht Schutz bei den Franzosen (Napoleon) vor den Österreichern, die Bayern gerne annektieren würden
=> Verlust Bayerns der linksrheinischen Gebiete im „Frieden von Lunéville“ (1801) als Entschädigung
=> Napoleon berechtigt Bayern u.a. sich die Verluste durch die Annexion anderswo zu holen
(→ freie Reichsstädte, Fürstbischoftümer(?), da diese sich nicht wehren konnten)
=> Regelung von all dem durch den Reichsdeputationshauptschluss (1803)
→ bringt für Bayern die territoriale Säkularisation mit sich, (Würzburg, Eichsstätt) d.h. Sie werden Bayern einverleibt
→ dazu kommt Mediatisierung (= Aufhebung von kleinen Reichsherrschaften wie z.B. Ortenburg, Augsburg, Nürnberg uvm.)
→ weitgehend geschlossenes Staatsgebiet entstand
1805: Dritter Koalitionskrieg bricht aus
- Bayern auf der Seite Napoleons
- Bayern erhält durch errungenen Sieg Tirol und Salzburg
Da Österreich den Koalitionskrieg verlor, musste der Kaiser im „Frieden von Preßburg“ (1805) die volle Souveränitat süddeutscher Mittelstaaten wie Bayern anerkennen
Napoleon „gründete“ den Rheinbund unter der Führung Frankreichs (um die 16 Klein- und Mittelstaaten u.a. Bayern an Frankreich zu binden, alle außer Preußen und Österreich traten nach und nach bei)
→ Standeserhebungen (Kurfürst Max IV. Joseph → König Max I. Joseph von Bayern)
→ Rheinbund war das Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
Vermögenssäkularisation (1806) verstaatlichte Besitztümer der Kirche
(aus Klöstern etc.: v.a. 40% des Grundbesitzes in Bayern gehörte der Kirche)
→ Problem: es gab keine Käufer für den Grundbesitz
→ erhoffte Einnahmen konnten nicht erreicht werden, nicht mal die Schulden Bayerns konnten getilgt werden
1813: nach dem missglückten Russlandfeldzug Napoleons:
Napoleons Gegner bilden eine sehr große Anti-Napoleonische-Koalition (sogar mit England)
→ Max I. Joseph befürchtet „Verschluckung“ Bayerns durch Österreich bei Verlust Napoleons und wechselt die Fronten gerademal eine Woche vor der entscheidenden Völkerschlacht bei Leipzig
→ als Lohn für den Frontenwechsel erhält Bayern weitere Gebiete: Würzburg, Aschaffenburg, Linksrheinischen Reichspfalz, jedoch unter Abgabe von Tirol (auf dem Wiener Kongress 1815)
Carina- Ur-Pons
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
soll ma etz die letzte mitschrift a posten,also die von donnerstag?weil eig is des ja alles nur von da hausi gewesen...fragt der des dann aus???und i weiß ned was i da etz im buch lesn soll,des vom letzten mal nochmal?hilfe,bei dem kommt ma voll durcheinander.is euch a scho aufgefallen,dass der im buch hin-und herspringt??mal erzählt er was,was weiter hinten steht,dann wieder was von da 1. seite....ahhhhhhhh
Cora- Mini-Pons-Rambo
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
bis auf welche seite müssma des im buch etz eig lerna?!
boah i hoff so das i ned ausgfragt werd=(
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ini- Mini-Pons
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
soweit i woas miasma nur den text vo da hausaufgab nommoi lesn, aiso seite 15-17 glaube war des
Tom.B- Mini-Pons-Rambo
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
da da lumma sein arsch nicht hochkriegt, müsst ihr euch jetzt hiermit begnügen....
4. Reformgesetzgebung
Sozial- /Gesellschaftsreformen
- Aufhebung der Adel- und
Kirchenprivilegien
→ Steuerprivileg
- Beginn der Bauernbefreiung
→ persönlich frei und nicht mehr der
Vormundschaft unterworfen
- religiöse Toleranz
→ protestantische Bevölkerung in neubayr.
Gebieten
→ jüdische Bayern
=> Zugestehung fast aller bayr. Rechte
- staatliche Bildungsaufsicht
(nicht mehr Sache der Kirche)
→ Niveauhebung an den drei bayr. Unis
- Aufhebung der Binnenzölle
→ Ermöglichung einer wirtschaftlichen
Entwicklung
- Gewerbefreiheit
→ Aufhebung des Zunftwesen (also Fest-
schreiben von Preisen, etc.)
=> im Prinzip darf sich jeder in Bayern
niederlassen wo er will und ein Gewer-
be eröffnen; Beschränkung:
Gewerbe darf nur ein Ortsansässiger
anmelden
- Justizreform
→ Folter z.B.war bis jetzt möglich, nun
wird sie abgeschafft
→ Vereinheitlichung der Rechtstradition
jedes Landesteils Bayerns
→ Abschaffung grausamer Strafen, wie
z. B. das Rädern
Verwaltungsreformen
→ regeln Staatsaufbau & Herrschaftsausführung
- Ministerverantwortlichkeit für einzelne
Ressorts; kein Regierungschef (wie z. B.
Präsident oder Kanzler) sondern an der
Spitze stand der Kurfürst/König
→ Montgelas bekleidete sogar zeitweise 3 von 5 Ämtern
- Einrichtung sog. Kreise (7 Stück;
entsprechen den heutigen Regierungsbe-
zirke)
→ Bezirksregierungen = General-
Kommissariate
- Landgerichte, Bezirksämter
- Kommunen (unter Montgelas jedoch ohne
Selbstverwaltungsrecht und danach auch
nur beschränkt)
- Einführung des Berufsbeamtentums, um
die Effizienz der staatlichen Verwaltung
zu steigern
→ Auswahl nach Leistung
→ Verwaltung auf allen Ebenen des Staates
- Verfassungen (1808 und 1818)
staatlicher Aufbau
Minister + Kurfürst/ König
Generalkommissariate
Landgerichte, Bezirksämter
Kommunen
II. Bayern in der Zeit des Deutschen Bundes
1. Motive für die Verfassungsgebung von 1818
Aufklärerische Tendezen
Napoleon wollte den Rheinbund zu einem Verfassungsstaat zusammenschließen, das wollten die Mitglieder nicht => Bayern schuf sich eine eigene Verfassung
Ordnungswunsch im Hinblick auf territoriale Veränderungen
Bürgerliche/ Bauer sollten vor Übergriffen des bayrischen Landadels geschützt werden
→ → → Verfassung von 1808
aber ihr Inkrafttreten wurde wegen außenpolitischen Ereignissen immer wieder
vom König verschoben => sie ist nie in Kraft getreten
→ → → irgendwann war die Verfassung von 1808 dann so veraltet, dass man eine völlig neue Überarbeitung notwendig hielt, v.a. Im Hinblick auf die Gewährung von Freiheit
[b]
4. Reformgesetzgebung
Sozial- /Gesellschaftsreformen
- Aufhebung der Adel- und
Kirchenprivilegien
→ Steuerprivileg
- Beginn der Bauernbefreiung
→ persönlich frei und nicht mehr der
Vormundschaft unterworfen
- religiöse Toleranz
→ protestantische Bevölkerung in neubayr.
Gebieten
→ jüdische Bayern
=> Zugestehung fast aller bayr. Rechte
- staatliche Bildungsaufsicht
(nicht mehr Sache der Kirche)
→ Niveauhebung an den drei bayr. Unis
- Aufhebung der Binnenzölle
→ Ermöglichung einer wirtschaftlichen
Entwicklung
- Gewerbefreiheit
→ Aufhebung des Zunftwesen (also Fest-
schreiben von Preisen, etc.)
=> im Prinzip darf sich jeder in Bayern
niederlassen wo er will und ein Gewer-
be eröffnen; Beschränkung:
Gewerbe darf nur ein Ortsansässiger
anmelden
- Justizreform
→ Folter z.B.war bis jetzt möglich, nun
wird sie abgeschafft
→ Vereinheitlichung der Rechtstradition
jedes Landesteils Bayerns
→ Abschaffung grausamer Strafen, wie
z. B. das Rädern
Verwaltungsreformen
→ regeln Staatsaufbau & Herrschaftsausführung
- Ministerverantwortlichkeit für einzelne
Ressorts; kein Regierungschef (wie z. B.
Präsident oder Kanzler) sondern an der
Spitze stand der Kurfürst/König
→ Montgelas bekleidete sogar zeitweise 3 von 5 Ämtern
- Einrichtung sog. Kreise (7 Stück;
entsprechen den heutigen Regierungsbe-
zirke)
→ Bezirksregierungen = General-
Kommissariate
- Landgerichte, Bezirksämter
- Kommunen (unter Montgelas jedoch ohne
Selbstverwaltungsrecht und danach auch
nur beschränkt)
- Einführung des Berufsbeamtentums, um
die Effizienz der staatlichen Verwaltung
zu steigern
→ Auswahl nach Leistung
→ Verwaltung auf allen Ebenen des Staates
- Verfassungen (1808 und 1818)
staatlicher Aufbau
Minister + Kurfürst/ König
Generalkommissariate
Landgerichte, Bezirksämter
Kommunen
II. Bayern in der Zeit des Deutschen Bundes
1. Motive für die Verfassungsgebung von 1818
Aufklärerische Tendezen
Napoleon wollte den Rheinbund zu einem Verfassungsstaat zusammenschließen, das wollten die Mitglieder nicht => Bayern schuf sich eine eigene Verfassung
Ordnungswunsch im Hinblick auf territoriale Veränderungen
Bürgerliche/ Bauer sollten vor Übergriffen des bayrischen Landadels geschützt werden
→ → → Verfassung von 1808
aber ihr Inkrafttreten wurde wegen außenpolitischen Ereignissen immer wieder
vom König verschoben => sie ist nie in Kraft getreten
→ → → irgendwann war die Verfassung von 1808 dann so veraltet, dass man eine völlig neue Überarbeitung notwendig hielt, v.a. Im Hinblick auf die Gewährung von Freiheit
[b]
Carina- Ur-Pons
- Anzahl der Beiträge : 389
Alter : 32
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LKs : Chemie Physik
Re: geschi beim schubert --- mitschriften
scho moi besser wia meins, Danke!!
Tom.B- Mini-Pons-Rambo
- Anzahl der Beiträge : 196
Alter : 33
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Re: geschi beim schubert --- mitschriften
heyho,
had jmd a einigermaßen guade mitschrift von letzter stund? wat gschmeidig!
Und was haltet ihr von dem Gerücht einer Stegreifaufgabe morgen in Geschicht!?
(also dass as scheiße finz woas i, aber was moands ihr...)
had jmd a einigermaßen guade mitschrift von letzter stund? wat gschmeidig!
Und was haltet ihr von dem Gerücht einer Stegreifaufgabe morgen in Geschicht!?
(also dass as scheiße finz woas i, aber was moands ihr...)
HCxISxMORExTHANxMUSIC- Ur-Ur-Pons
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